Carbonstahl 1055
Kohlenstoffstahl 1055Weshalb ist 1055 Carbonstahl bei zb maschinen so beliebt? oder 1055 vs. 1095 - feste Schneidmesser
Ansonsten ist es ganz simpel, warum einen Stahldraht mit etwa einem Prozentpunkt Carbon verwenden, wenn das Primärarbeitsziel ist, der die Kante hackt und nicht den Zug schneidet? Das geforderte Härte einer Macheten ist nicht so hoch, dann genügt es, einen Draht mit etwa einem halben Zentner Kohle zu benutzen.
Ganz im Gegenteil, es ist nicht so, die Verzögerung dieser dünnen-Blades wäre mit einer Mehrheit der Ladung hoch, eine käme nicht danach mit Beurteilen, was noch mehr Zeit kostet, also Zeit, also Zeit, würde, mal davon abgesehen, auf die Tatsache, dass eine Denkfabrik gar nicht so eindeutig zu beurteilen ist. Derjenige, der meint, dass seine Buschmache zu " zart " ist, kann sie gerne ausprobieren, den Schnittbereich erwärmen und dann in Öl, " booops and crooked ", in lauwarmem und schrägem Zustand, in lauwarmem und feuchtem Wässer, vor allem in "hoops and crack", abkühlen lassen.
Wenn sich doch jemand darin probieren möchte, Schneidebereich Wärme zu machen, dann bei Gefühl die Schaufelflanken wechselweise auf das Löschwasser "klatschen", das genüge dann gewöhnlich um sie herum bis zu einem gewissen Grad ohne Verzögerung an glüht geht. Nun natürlich ist die Schwarzfärbung auf einer Schaufel verschwunden, nach dem Löschen die Schaufel mit Leinöl bemalen und Holzkohleasche in Öl einstreuen, die Schaufel auf etwa 250° erwärmen abreiben.
Das Blatt ist nun etwas temperiert und hat wieder ein schönes Schwarz Oberfläche. Wir sprechen aber von einer Schaufel mit Handgriff zwischen 10 und 40 EUR Preis, dieses Segment beinhaltet beim besten Willen auch kein Individuum Härtung. Die Thematik der Stoßbelastung beim Trennen ist eine schwierige Angelegenheit, man kann hier nicht ohne weiteres einen kohlenstoffreichen Stähle herausschleifen und hoffentlich ist es so, feine geschliffene Schneidkanten haben keine große Belastbarkeit bei Stoßbelastung, hinter der harten Schneidkante muss noch etwas mehr Werkstoff sein, den die Schneidkante durch den Splitting-Effekt schützt hat.
Kommt es mit Messern von C 60 bis Ausbrüchen an der Spitze, ich drücke mir mal sorgfältig, wahrscheinlich passt etwas nicht zum Wärmebehandlung. Ansonsten wird auch heute noch gewahrt, das muss die Kante sein, dann kann man den passenden Edelstahl auswählen und das Werkzeug/die Klinge herstellen.